Praktische Psycho-Physiognomik

Program zum 150. Geburtstag von Carl Huter

Zur Ehrung


zum 150. Geburtstag von Carl Huter
(geb. 09.10.1861 /
04.12.1912)
Beginn am Freitag 07.10.2011 – Sonntag 09.10.2011
Carl Huter

Carl Huter war ein Genie in der Psycho-Physiognomik, in der
Wahrnehmung der unsichtbaren Wirksamkeiten, in der Philosophie,
die er Kallisophie nannte. Friedrich v. Schiller hat diese in seinen
Kallias-Briefen zur ästhetischen Erziehung vorgeschlagen.

So wie sich um die Jahrhundertwende der Einblick in die Radio-Aktivität
ereignete, wies Carl Huter das Empfindungsvermögen als
3. Weltenergie nach.

Die Erweiterung, die seine Systemordnung erkennen lässt, gilt
für alle psychologischen, psycho-somatischen Prozesse durch die
Kraft-Richtungs-Ordnung.

Im Museum wird die Standbild Wanderausstellung aufgestellt sein,
ein Geschenk der schweizerischen Studiengesellschaft an das Huter
Museum.

Referenten

Wilma Castrian
zählt zu den bekanntesten
Referentinnen im deutschsprachigen
Raum. Schon seit ihrem 16. Lebensjahr
ist sie mit der Lehre Carl Huters
vertraut. Seit 1978 ist Wilma Castrian
als äußerst erfolgreiche Referentin im
In- und Ausland tätig.
Lieselotte Eder ist
Zentralpräsidentin
der Schweizer Studiengesellschaft.
Seit 1964 unterrichtet
und bildet sie unermüdlich
im Thema Psycho-Physiognomik aus.
Sie ist Herausgeberin der Zeitschrift
„Physiognomische Psychologie“
Rhené Emmerich
ist Leiter der holländischen
Studiengruppe für
Phrenologie und
Psycho-Physiognomik
mit der Erweiterung
Chinesische Antlitzdiagnose.
Monika Imboden
ist als Schülerin von Walter Alispach
über 40 Jahre lehrend im Thema
tätig und liefert für die Zeitschrift
„Form und Geist“ jedes Mal eine
Kolumne.
Walter Schels
ist ein Meister-Fotograf, Astrologe,
Graphologe und Physiognom,
der erstklassige Bildbände vom
Menschen schuf
„Das offene Geheimnis“ und „Noch
einmal Leben vor dem Tod“ machten
ihn weltberühmt.


Karl-Heinz Peper
ist ein Meister der Signaturenlehre
und seine Pflanzen-Physiognomik
eine lehrreiche und hochinteressante
Verbindung zur Phytologie.
Er arbeitet an seinem Buch.